Wenn die Tage wieder kürzer werden, es draußen früh dunkel ist, stellt sich unser gesamter Biorhythmus um: Wir entschleunen quasi – und das geht besonders gut, wenn man in eine kuschelige Strickdecke von Föger eingewickelt ist und einen Teller mit Leckereien genießt. Wie wär’s zum Beispiel mit gebratenen Polenta-Ecken?
Claudia verrät euch ihr Rezept:
Zutaten für 4 Portionen:
- 750 ml Wasser
- 200 g Polenta-Maisgrieß
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Frisch gehackte Petersilie

Das Rezept.
Zuerst stellen wir einen Topf auf und lassen das gesalzene – immer nach eigenem Geschmack würzen – Wasser aufkochen. Dann lassen wir langsam unseren Maisgrieß einrieseln. Bei schwacher Hitze und unter ständigem Rühren lassen wir unseren Polenta-Brei ca. 15 Minuten einkochen bis er eine dick-cremige Konsistenz hat.
Nun geht es ans Würzen: bei Bedarf nachsalzen und mit feingemahlenem, schwarzen Pfeffer verfeinern und zum Schluss kommt, je nach Belieben, feingehackte Petersilie dazu – das Auge isst mit!
Wir streichen die Masse nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech – ca. 1,5 cm dick – und lassen erstmal alles abkühlen.
Eine gute Tasse Schwarztee – vielleicht mit einem Schuss Rum verfeinert – eignet sich an dieser Stelle bestens, um unsere Wartezeit zu verkürzen.
Sobald die Polenta abgekühlt ist, lassen sich einfach Dreiecke zuschneiden. Diese werden beidseitig in einer Pfanne mit Olivenöl angebraten. Als Garnitur raten wir zu frischer Petersilie – oder ein wenig Rosmarin. Nach Belieben kann man auch etwas Käse darüber geben und noch kurz im Ofen gratinieren oder sie mit Cherry Tomaten garnieren.
Schöne Entspannung & guten Appetit!